Was für ein opulenter Duft strömt da aus dem Glas. Maracuja und Litchi, Orange und Mandarinen. Blütenduft wie beim Riesling und Gelbem Muskateller aus dem gleichen Weinberg. Eine leichte Würze kommt dazu. Das wirkt insgesamt ein wenig überseeisch ausladend. Liegt es am Klon? Oder an der Hefe?
Auch im Mund findet man die Frucht, die Würze, diese Opulenz. Toll ist das. Nicht fein im französischen Sinn, eher kurzweilig modern, aber durchaus komplex.
Allerdings – und das ist wirklich sehr schade – hat der Sauvignon Blanc * zu viel Alkohol. Und das schmeckt man dann deutlich im Abgang. Die 14 Prozent machen ihn hinten raus brandig. Da frage ich mich, wo die Prozente herkommen und ob sie sein müssen. Denn die machen ihn unglücklicherweise zum Schluss unharmonisch und sorgen für eine kleine Enttäuschung.
Ganz so kritisch haben wir das vor mit dem Alkohol vor eineigen Wochen hier in Köln bei der Probe nicht gesehen. Allerdings war er da auch in einem recht alkoholischen Umfeld: Zierreg, Te Koko (Cloudy Bay) und 2005er Smith Haut Lafitte Blanc. Es war der definitiv beste deutsche Sauvignon der Probe – allerdings auch der teuerste der deutschen…
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