Schon die Weine von
Alexandre Jouveaux sind eine Seltenheit. Die seiner Frau
Maryse Chatelin sind es erst recht. Zusammen bewirtschaften die beiden gerade einmal einen ganzen Hektar im burgundischen Mâconnais. Dies tun sie nach ökologischen Grundsätzen und bauen die Weine im Sinne der
Vin Naturels mit so wenig kellertechnischer Intervention wie möglich aus. Die beiden haben weder eine Website noch findet man sie auf irgendwelchen Salons, noch werden die Weine von Weinkritikern bewertet. Doch da pro Jahr gerade einmal 6.000 Flaschen insgesamt entstehen, sind diese in der weltweiten Fangemeinde recht schnell verteilt. Der Pinot noir namens
De l’Aube à l’Aube ist nicht nur ein Augenschmaus sondern vor allem ein Gaumenschmaus, dem ich mich in dieser Sendung hingegeben habe.
Zwei der seltenen Weine gibt es aktuell bei Holger Schwarz’
Viniculture in Berlin. Der Pinot noir kostet um die € 35,-.
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