Andreas Dursts Weine treten ähnlich minimalistisch auf, wie sie gemacht werden. Doch auch im Minimalismus kann Größe stecken. Zumindest hier ist das der Fall. Und so stimmig sich Andreas Dursts Weine gestalterisch präsentieren, so balanciert zeigen sich die minimalinvasiv erzeugte Weine. Heute habe ich Andreas’ Pinot Noir 2017 im Glas. Was folgt, ist eine kleine Liebeserklärung an einen berührenden Spätburgunder.
Den Wein gibt es im Boda Weinhaus für 29 Euro.
Wie immer gilt: ich freue mich über Feedback genauso wie über eine Honorierung, siehe Spendenseite. Die Weine kaufe ich meist selbst, manchmal werden mir welche zugeschickt, aus denen ich schon mal etwas auswähle oder ich nehme einen Wein aus dem Sortiment eine Händlers, für den ich Texte verfasse. Der Podcast ist hier über das Blog genauso zu hören wie über ein kostenloses Abonnement in der Podcast-Abteilung von iTunes und über Programme wie zum Beispiel Instacast.