Der Dirk Würtz mal wieder. Er hat sich vorgenommen, in seinem Blog mehr Weine vorzustellen, die er mag. Oder besser: die ihn euphorisieren. Das macht Spaß, denn auch auf die Gefahr hin, dass Begriffe wie sensationell, brillant, großartig auch mal in Reihung vorkommen – das ist viel besser als …in der Nase der verhaltene aber animierende Duft eines Dreiklangs aus reifem Pfirsich, Weinbergspfirsich und Pfirsichkompott…
Und, hey, Weine anzupreisen, die einem einfach gefallen sollte die Aufgabe eines Weinblogs sein, zumindest wenn der, der es betreibt noch Spaß am Wein hat. Dirk schreibt klare Empfehlungen, kompetent und doch völlig subjektiv und eben so, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Davon gerne mehr!