Der Catena Malbec gehört für mich zu den typischen Vertretern der New-World-Wines.
In der Nase ziemlich stählern, so als hätte ich mal probieren wollen, wie die Emily im Hintergrund wohl schmecken mag. Ansonsten ziemlich zurückhaltend in der Nase. Im Mund dann eher leichtes Fruchtkompott mit deutlichem Hang zur Schwarzkirsche. Ich hätte in dieses edle Ambiente lieber einen ordentlichen Claret gesetzt, das hätte bessser gepasst, aber das kann man sich manchmal nicht aussuchen. Aber ein schönes Pueblo nennt die Bodega ihr eigen. Immerhin.