Weinrallye 10 – Die Zusammenfassung

Weinrallye 10 - Chenin Blanc

Eine weitere Weinrallye ist nun zu Ende gegangen, 15 Blogs haben sich beteiligt, Der Initiator Thomas Lippert vom Winzerblog ist, wie schon angesprochen, leider verhindert, Harald vom Weingut Steffens-Keß hat sich mangels Zeit entschuldigt und Matthias Metze von viva-vino konnte aus gleichem Grund nur zu einer älteren Verkostungsnotiz greifen.

Der ausgewählte Wein allerdings ist der Aperitiv zum Start der Rallye und der Ausbau des Chenin Blanc zu einem Crémant de Loire gehört mit zu den klassischen Verarbeitungsweisen. Matthias hatte einen Les Doucinières von Vincent Girault im Glas mit den für frische Chenins so typischen Apfelaromen, Pivu von six-to-nine hätte gerne eine Verkostungsnotiz des Crémant von Château Tour Grise beigesteuert, allein im fehlte die Aufzeichnung. Zu seinem ausführlich beschriebenen Wein kommen wir später; denn noch sind wir bei den leichten, den einstimmenden Weinen. Der vinissimus Robert Freudenthaler hat einen solchen im Programm. Die Domaine Patrick Baudouin Effusion 2004 aus dem Anjou überzeugt ihn durch die runde, unspektakuläre Frische. Zudem macht er sich noch mal grundsätzlich lesenwerte Gedanken zur Traubensorte.

Chateau Saumur, copyright: David Hughes | Dreamstime.com

Ebenfalls einen solch frischen Loirewein hat Svetlana Kittke gefunden, die auch diesmal wieder ein beeindruckendes Menü zusammengestellt hat,von dem man sich hier überzeugen kann. Zu in Knoblauch angemachten Meeresfrüchten harmonierte ihrer Meinung nach der leicht moussierende, restsüße Domaine de la Taille aux Loups von Jacky Blot. Daneben stellt sie einen Vouvray von Gaston Huet und einen Coteaux du Layon von Jo Pithon. Ihr Eindruck: »In der Nase dominierte eine Petrolnote mit Honig, Walnüssen und Trockenfrüchten gemixt. Am Gaumen explodierte der Wein förmlich in verschiedene Bestandteile: Karamell, butter toffee, Pfirsich und Trockenfrüchte wie Aprikose. Der Abgang war dann extrem lang, harmonisch und nussig.«

Sehr, sehr ausführlich beschreibt Iris Rutz-Rudel, zugeschaltet aus dem Süden Frankreichs, das Zusammenspiel von Trauben und Edelfäule anhand eben dieser edelsüßen Kostbarkeiten der Coteaux du Layon, einer Region, die ich bis dato gar nicht auf dem Schirm hatte. Daran anschließen kann sich das Kaulweinblog. Auch sie wählten einen von der Loire stammenden botrytisdominierten Wein aus den Coteaux de l`Aubance, den Plaisier der Domaine de Romchambeau. Sie empfehlen ihn mit gratiniertem Ziegenkäse, Schinken, Melone und Kräutern der Provence. Und wenn ich über Käse schreibe, dann auch über den trockenen Vouvray 1999 der Domaine du Clos de L`Epinay, denn es war der Käse, der mit dem Vouvray eine kongeniale Verbindung einging und dessen Qualität deutlich steigerte, schreibt Bernd Klingenbrunn vom K&M Gutsweinblog.

Wenn wir uns weiter in diesem Landstrich bewegen und zu dem kommen, was ich im Vorfeld als Kult bezeichnet hatte, komme ich noch mal auf Pivu zurück.Was er kürzlich im Glas hatte, ist nicht zu verachten und sei hier noch mal zitiert: »Knochentrocken, dicht, seidig und kompakt und in höchstem Maße komplex. […] Weißwein für erfahrene Rotweintrinker. Grenzüberschreitend und Horizonte erweiternd. Chenin Blanc in seiner ganzen Bandbreite. […] Gelbe Gewürze, Safran, Kardamom, Curry, reife Äpfel und Birnen, Lindenblüten, morbide Herbstfeuer und verblühendes Leben. Wein, mit dem man sprechen kann und der zu einem spricht. Erfahrung, Erlebnis, Erleben. Naturwein in rarer Perfektion für besondere Stunden und Sentimente.« Er redet von einem 2001er Saumur Blanc Brézé von Clos Rougeard und beschreibt all die Primär- und Sekundäraromen, die ich idealer Weise einem loiregeprägten Chenin Blanc höchster Güte zuschreiben würde. Hinzu kommt noch die klare und präzise Säurestruktur, die den Chenin vom Sauvignon und Chardonnay wegbewegt und dem Riesling annähert. Weshalb Pivu seinen Artikel auch mit Riesling von der Loire überschrieben hat.

Bewegen wir uns weiter in diesem Feld der Archetypen, so kommen wir zum Savennières Clos de Coulaine von Claude Papin, Château Pierre Bise. Das Weblog der K&M Gutsweine wirft diesen neben dem erwähnten Vouvray noch zusätzlich in die Runde. Auch hier Teile der Typizität: kräutrig-steinige Aromen, klare Mineralität und Säure, ebenfalls typische Botrytisnoten. Diese konnte ich, um einen Wein eines nahegelegenen Weinbergs zu beschreiben, ebenfalls feststellen. Dass Nicolas Joly in dieser Weinrallye auftauchen würde, war klar. Diese streitbare Persönlichkeit der Weinwelt mit seinem Wein, an dem sich die Geister scheiden, an dem man aber sicher nicht ohne Meinung vorbeikommt, war prädenstiniert für diese Rallye. Ich habe mich nicht für den Großen entschieden, sondern eben für den Savennières. Überzeugt hat er mich allerdings diesmal leider nicht, nicht am ersten, nicht am zweiten, nicht am dritten Tag. Dabei wirkte der Wein nicht zu alt, die Mineralität und Säurestruktur war passend, nur als sonderlich komplex habe ich ihn nicht empfunden.

Wie unterschiedlich die Eindrücke grundsätzlich, dann aber auch noch mal in Bezug auf die verschiedenen Jahrgänge sind, beschreiben Sabrina und Simon Klaiber vom culinarium coriosum in ihrem ersten Beitrag zur Weinrallye 10. Ein Artikel zum Coulée de Serrant in der Vertikalprobe hatte letzte Woche schon die Weinwelt von Michael veröffentlicht. Um so interessanter, was die Klaibers schreiben. Sehr ausführlich, sehr schön gestaltet. Dank! Auch Niko Rechenberg befasst sich auf Nikos Weinwelten mit diesem »eigenen Universum«, erinnert sich an einen unvergleichlichen 1998er und beschreibt seine Begnung mit dem sehr, sehr jungen 2006er auf der Prowein.

Wo waren wir noch nicht? In Südafrika! Glücklichweise habe ich den Drink Tank im Feedreader, sonst hätte ich Mario Scheuermanns Beschäftigung mit Chenin Blanc nicht mitbekommen. Auch er war versucht, sich Nicolas Joly zu widmen, dachte, das machen andere (Recht hatte er) und hat sich anderem Kult zugewandt: Bruwer Raats. Ihm ist es wohl vor allem zu verdanken, dass aus dem Steen neben dem säurebetonten Massensprit am Kap wieder mineralisch betonte Spitzenweine erzeugt werden. Scheuermann beschreibt den Raats Chenin Blanc und den opulenten Raats Original Chenin Blanc hier.

Stellenbosch, copyright: istockphoto.com

Der arme Lars Breidenbach von schreiberswein wäre an der Aufgabe, Chenin Blanc in Freiburg zu besorgen, fast gescheitert, fand dann aber in der hintersten Ecke eines Supermarktes eine angestaubte Flasche 2005 Ruitersvlei und der Inhalt war so, wie die Staubschicht vermuten ließ. Auch nicht besonders befriedigend fällt Alexander Schardts Probe des Spier Chenin Blanc 2007 aus. Auf verkostet.de nennt er den Grund: Agressive Säure und kurzer Abgang halten nicht, was die Nase verspricht.

Was beim einem sauer, flach und ausgelaugt ankommt, ist bei einem anderen zu viel Holz, zu viel Frucht, zu viel Stärke. Der Mont Destin 2005 aus Stellenbosch erinnert Wolf Hosbach von Hausmannskost an ein Nashorn, das über die Steppe rennt. Zu ungeschlacht, zu rustikal sieht er ein Neueweltwein-Vorurteil bestätigt.

Neben dem Frischen aus Anjou beschreibt der vinissimus noch einen strammen Jungen vom Kap, auch einen typischen Vertreter, ein vielleicht noch nicht ganz ausgewachsenes Nashorn, doch trotzdem mit 14 Volumenprozent, den Stellenrust 2007 aus dem Stellenbosch.

Einen zweiten Wein – im Gegensatz zu Jolys Spitzenwein einer, der eher unter die Mengenweine fällt – beschreibt in einem zweiten Beitrag das culinarium coriosum. Sie mögen diesen feinen kleinen Wein für 6 Euro, die Kleine Zalze, ebenfalls aus dem Stellenbosch. Ich habe ihn selbst kürzlich getrunken und kann es nur bestätigen. Für ca. 6 Euro gibt’s einen blitzsauber gemachten Sommer-Chenin mit einem leichten Potpourri aus Limetten, Birne, sauren Mirabellen und Ananas. Die Säure stimmt und die Balance. Was will man mehr für die Sommerterrasse?

Ach ja, und dann war da noch der bedauernswerte Robert Sprenger, der für sein Blog lamia cucina gerne einen Chenin Blanc aus der Schweiz ausfindig gemacht hätte, aber er ging leer aus. Keinen Schweizer Chenin gefunden, auch keinen deutschen, überhaupt trifft das ein, was ich erwartet hatte. Die Chenins dieser Welt hocken praktisch alle an der Loire oder im Stellenbosch, Ausnahmen sind scheint’s kaum zu geben.

Wie vielschichtig trotz allem das Ergebnis ist, zeigt die Rallye und ich bin beeidruckt, wieviel Zeit sich so einige für die Auseinandersetzung mit diesem Thema dankenswerterweise genommen haben. Jede Menge zusätzlicher Hintergrundinformationen, Menüabfolgen, Artikel, deren Fotoqualität auch einem Printmagazin genüge getan hätte, und viele Blogs, die nicht nur einen, sondern gleich zwei oder drei Weine vorstellen. Und dann ist mir neben der Gebietsbeschränkung noch etwas aufgefallen: Der Anteil von biologisch oder sogar bio-dynamisch ausgebauten Weinen unter den hier rpäsentierten liegt deutlich über dem Durchschnitt.

Also, in ca. einem Monat geht es weiter mit der Weinrallye No. 11. Niko Rechenberg wird der Ausrichter sein und welches Thema er vorschlägt, wird er wohl in Kürze in seinem Weblog verraten.

24 Comments

  1. Schöne Zusammenfassung, die es auch erlaubt zu kontrollieren, ob man am Rallyetag auch Alles mitbekommen hat und später auch die einzelnenen Beiträge schnell wieder zu finden!

    Die Weine mit kurzem Abgang, dominanter Säure oder gar schon verstaubt nach knapp 3 Jahren, mit Geschmack nach sauren Mirabellen oder Ananas erinnern mich an die vielen Weißweine, die auch aus anderen Rebsorten mit zu hohen Ertragsmengen, Aromahefen, viel Temperaturkontrolle und schneller Abfüllung auf den Markt kommen. Sicher nicht sehr teuer, aber als leichtes Sommergetränk würde ich dem dann doch vielleicht eine selbstgemixte Apfel/Ananas- oder was auch immer -Schorle vorziehen:-) Der zu solchen aromatischen Höchstleistungen fähigen Traubensorte tun sie alle keinen Gefallen!

  2. Diese Rallye hat Appetit darauf gemacht, sich eingehender mit dieser Rebsorte zu beschäftigen! Danke an Christoph und alle anderen Teilnehmer!

  3. Eine wirklich sehr informative und unterhaltsame Rallye, eine excellente Zusammenfassung und mal wieder ein absoluter Spitzenbeitrag von Swetlana Kittke aus Berlin – the queen of the winerallye.

  4. Ja, das muss man wirklich sagen. Man sollte Plaketten vergeben und sie wäre die Erste, die eine verdient hätte.

  5. Zuviel des Lobes, die Herren! Die Queen ist eindeutig Iris, die anstatt mit blendendem Schein die Leser mit unglaublich interessantem Wein-Wissen erfreut. Als neugierige Laiin ziehe ich den nichtvorhandenen Hut vor ihr!

  6. Ja. Den Artikel von Iris finde ich auch sehr bemerkenswert. Wie schon gesagt ist es einfach schön, viele Beteiligte zu haben die Zeit und Muße investieren in ihr Hobby, welches teilweise auch mehr ist als das. So kommen neben Event und fun auch viele Informationen, Neuigkeiten und Entdeckungen ans Licht die sonst nur im Kopf einiger weniger schlummern würden. Vinissimus hat noch eine Verkostung der Domaine Huet nachgeschoben die du auch schon erwähnt hattest und das weckt das Interesse, mal einen Weine der Domaine zu probieren. Ebenso wie ich mir mal eine Flasche von den Coteaux du Layon organisieren möchte. Da wäre ich sonst nicht drauf gekommen. Das macht es halt aus.

    Übrigens hatte ich mir noch eine Flasche Chenin Blanc vom Kap organisiert gestern, weil mir der Saviennères nicht so gefallen hatte dachte ich, ich könnte vielleicht noch eine zweite Flasche besprechen. Ich hatte mich dann im hiesigen Südafrika-Weinhandel (capewineland.de, mit guter Auswahl) für einen Kanu Chenin Blanc wooded 2004, Stellenbosch entschieden. Da habe ich aber auf die Besprechung verzichtet. Für mich ist der Savinnières ja auf hohem Niveau gescheitert. Immer noch um ein Vielfaches besser als der Durchschnitt. der Kanu ist der Begleiter des schon zitierten Nashorns, ein Flußpferd vielleicht. Um so trauriger, als ich sicher bin, dass der Wein das Holz gar nicht gebraucht hätte. Denn die Säure stimmt, eine Angenehme Frucht mit deutlicher Stachelbeere und Limone zum Schluss, ein bisschen leicht vielleicht. so würde ich den Kanu ohne Holz beschreiben. Stattdessen wirkt er so, als hätten sie ihn mit dem Druck einer ausgewachsenen Espressomaschine durchs Holz gejagt. Brrr!

  7. Hallo an alle, wir waren sicher nicht das letzte Mal dabei, mal schauen, ob wir da nicht sogar eine kleine Runde mit mehreren Weinen zum nächsten Thema spontan bei uns im Laden organisieren können.
    Beste Grüße
    bernd Klingenbrunn

  8. Beiträge und eine ausgezeichnete Zusammenfassung, die mir den Wein näher gebracht haben. Danke.

  9. Hallo.

    bin über Ihre Seite gestolpert. Habe gerade eine Flasche chenin blanc “les vieux clos” von Joly aufgemacht und dann in Ermangelung eines lebendigen Gesprächspartens über diesen Wein im Internet gestöbert. auf Ihre Seite gestoßen. und viele Übereinstimmungen.
    manufaktum (jetzt in köln, brot und butter, da arbeite ich, haben die van nahmen säfte) da gibts auch jenen Wein, der mich nicht verführt, die Flasche weiterzutrinken. ist jung, 2005. ist es das leicht Sherry-Aroma? ich weiß nicht, teuer, aber mag ihn nicht. jeden Mosbacher hätte ich getrunken (kenne und liebe ich schon lange), viele deutsche Rieslinge . auch clavels. neulich auch mal ein ausnahme rosé (grenache).
    also, demnächst lese ich weiter.

    grüße nach bonn.

  10. Mosbacher, ja, ach, es gibt so viel Gutes hier in deutschen Landen. Die Chenin Blancs von Joly sind jedoch auch immer wieder faszinierend und mal finde ich sie grandios und unergründlich und manchmal eher unverständlich.

    Zu manufactum nach Köln habe ich es noch nicht geschafft. Die Listung der Säfte bei manufactum, ein Artikel im Stern und die Tatsache, dass Peter van Nahmen dieses Weblog gelsen hat haben aber dazu geführt, dass wir ihm eine entsprechende Website gestaltet haben. Ich freue mich wenn Sie weiterlesen. War ein bisschen viel Trubel in letzter Zeit und daher zu wenig Zeit, Wein zu trinken und darüber zu schreiben.
    grüße nach köln,

    christoph raffelt

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