Dieser Wein riecht verhalten nach reifer Honigmelone, so reif, dass einem schon dieses Klebstoffähnliche entgegenströmt. Dazu etwas, was ich entfernt als Artischocke wahrnehmen würde.
Der Geschmack hat damit rein gar nichts zu tun. Dieser Weißburgunder schmeckt so fein nach gerösteten Mandeln mit Butterkaramell, dass ich mich auf den Weg zu Pützchens Markt begeben möchte, um so was im Original zu schmecken. Dazu eine tolle Struktur und Minerale. Ich wüsste nicht, wann ich einen besseren Weißburgunder getrunken hätte.
Ich hatte das Vergnügen diesen Sommer bei einem Urlaub in Österreich diesen Wein zu trinken und war absolut begeistert. Nicht ganz günstig aber jeden Cent wert.
Habe mir diesen Wein jetzt auch einmal zu Gemüte geführt. Wunderbar. Da schwelgt man doch richtig dahin, bis die Flasche dann leider leer ist 🙂 Lohnt sich absolut!!
[…] Maximum aus gleichem Hause ist ja so eine wunderbare Opulenzbestie von der ich gerne die ein oder andere […]