Vorletztes Wochenende bin ich über einen Artikel von Stuart Pigott in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung gestolpert, in dem er das Weingut Riffel bzw. dessen Weine lobt. Das hat er auch schon in seinem kleinen Weinführer getan, aber ich hatte das vergessen. Nun bin ich dann mal spontan zur Website geschlendert, die wie auch die Flaschenausstattung modern und klar ist und bei mir Freude verbreitet hat. Ebenso spontan habe ich dann einige Flaschen bestellt und neben dem einfachen Silvaner und dem auch nicht teuren MDCLIX, zu Ehren der ersten Erwähnung der Silvanertrauben so genannt und klassisch mit langer Hefegärung ausgebaut – beides schön, aber mehr an anderer Stelle -, gab es gestern und gibt es heute Abend die Mariage …
Stuart Pigott bringt es auf den Punkt. Das ist ein Wein, den man eher in Frankreich vermuten würde und das zu einem ziemlich deftigen Preis, ein kräftiger Burgunder, der leicht wirkt. Ein Wein mit 14,5 % Alkohol, die ich nicht vermutet hätte, Würze, Mineralität und feine Erdbeeren und Himbeeren, dazu ein leichter Ton von Holz und Vanille. Das ist ein Wein für 8,50 Euro, der für diesen Preis außerordentlich viel kann.
na dann. herzlichen Glückwunsch. und danke für die photos. reiner.
[…] vom Weingut Riffel vorgestellt werden, den exzellenten Spätburgunder Mariage hatten wir ja schon dabei. Bevor ich mich aber an die Rieslinge heranwage möchte ich gerne noch die französischen Rebsorten […]
[…] Mann habe ich schon einige Male hier besprochen (z.B. hier und hier) soweit kurz zur Nahe, gerade beschäftige ich mich mit den Weinen des Ehepaars Riffel und nicht zuletzt habe ich kürzlich Weine der […]