Von Hawke’s Bay aus geht es mit der Bombardier Turbo-Prop weiter nach Martinborough – allerdings mit einem klitzekleinen Abstecher nach Wellington. Während der Fluges über genau jene Berge, die ich am nächsten Morgen mit dem Auto wieder überqueren muss, wird das Wetter schlechter und mir wird bewusst, dass ich ab dem Flughafen nicht nur selbst fahren muss (links natürlich), sondern durch Regen und Rush-Hour auch noch das erste Mal rechts lenken werde. Bisher bin ich in UK immer mit dem eigenen Wagen unterwegs gewesen, das Rechtslenken ist durchaus noch mal etwas, worauf ich mich neu konzentrieren muss. Das Hotel in Wellington mit Blick über die Stadt ist derart, dass ich länger bleiben möchte als eine kurze Nacht. Doch ich habe keine Wahl, ich will nach Martinborough. Und wer ein wenig mehr über Wellington lesen will, der sollte zwischenzeitlich beim Küchenjungen vorbeilesen, der war da länger – und zwar etwa zwei Wochen vor mir.
So kommt es, dass man, wenn man genau vergleicht ein paar Ähnlichkeiten findet. Und zwar in der Essensauswahl des Ladens, wo ich unbedingt hin wollte: Duke Carvell’s No. 6. Und so esse ich blood sausage scotch egg with mojo verde, roast bone marrow with coriander, caper, black vinegar & toasted sourdough, Cauliflower with preserved lemon & pistaccio, pan roasted fish with fennel, green olive & feta sowie wild fennel ice cream with almond & olive oil sponge and pear. Der Fisch war etwas langweilig. Dafür aber absolut ungewöhnlich das Ei in der Blutwurst und natürlich großartig der Markknochen zum Auslutschen. Das Wildfenchel-Eis muss ich unbedingt mal selber nachmachen. Ich habe abends üblicherweise ein paar verschiedene Craftbeers betrunken, so dass ich über die zwei Wochen hinweg auch einen ganz guten Überblick über die Bierszene bekommen habe. Ich ziehe seitdem die Möglichkeit in Betracht, mal mit dem neuseeländischen Bierverband… ach nee, lassen wir das vorerst.
Am nächsten Morgen geht es durch regnerische Täler und dann die Serpentinen immer höher zum Pass und dann ins Tal des Wairarapa nach Martinborough, einer 1.500-Seelengemeinde, die Hauptstadt eines der kleinen Weinbaugebiete der Nordinsel ist. Wairarapa ist sehr viel mehr meins, entspricht meiner Idee von Weinbau viel mehr, als es das in Hawke’s Bay getan hat. Ich kann da nicht aus meiner Haut raus. Ich bin wohl zu sehr im deutschen Weinbau verwurzelt um riesige Weingüter wie Villa Maria oder so große Investitionsobjekte wie Elephant Hill wirklich sexy finden zu können. Unabhängig davon, dass ich viele der Weine trotzdem schätzen gelernt habe.
Ata Rangi
Doch wie anders ist es, durch das Tor von Ata Rangi zu schlendern, einem der angesehensten und ältesten Weingüter Neuseelands (mit „ältesten“ meine ich jetzt die Neuzeit und nicht jene, die vor der Prohibition schon mal ein paar Flaschen erzeugt haben), um auf ein paar kleine Holzhäuser zu treffen, die mehr oder weniger mitten zwischen den Reben stehen. Die langjährige Weinmacherin Helen Masters fällt erst einmal gut gelaunt allen Mitarbeitern um den Hals und macht ein paar Witze. Und nicht nur sie, der ganze Laden scheint bester Laune zu sein, inklusive der Winzerlegende, quasi dem Gründervater Clive Paton, der mal kurz vorbeischneit. Clive hat das Weingut 1980 gegründet und war mit drei anderen Verrückten der erste, der das Experiment „Weinbau in Martinborough“ begonnen hat. Von dieser frühen Gründung profitiert Helen Masters ganz klar, wie sie sagt und wie man es auch schmecken kann. Denn das Alter der Rebstöcke, selbst wenn es, was Pinot und Chardonnay angeht, nach heutigem Wissenstand nicht immer die geeignetsten Klone sein mögen, bringt mehr Tiefe in den Wein. Ata Rangi zeigt dabei exemplarisch, wo es mit dem neuseeländischen Weinbau hingeht, wenn man gleichzeitig so akribisch an der Qualität arbeitet, wie man es auf diesem biologisch zertifzierten Weingut tut.
Ata Rangi Wairarapa, das heißt aus der Maori-Sprache übersetzt so viel wie Neuanfang am glitzernden Wasser. Das Weingut, um bei Maori zu bleiben, hat 2010 zusammen mit Felton Road in Central Otago den Titel Tipuranga Teitei o Aotearoa erhalten, was so viel heißt wie Grand Cru of New Zealand. Der Titel belegt die Sonderstellung, die das Weingut hat.
Begonnen hat das Ganze auf einer Schafswiese. Dort hat Clive die ersten Weinstöcke gepflanzt, nachdem er seine Milchvieh-Herde verkauft hatte. Ich habe ja schon weiter oben den Begriff Verrückter in Zusammenhang mit Clive erwähnt und tatsächlich haben ihn die Nachbarn und Freunde für Verrückt gehalten. Es hatte zwar schon mal ein paar Versuche mit Weinbau in Gladstone gegeben, doch das war damals mehr als hundert Jahre her und 1980 hat eigentlich niemand dem Weinbau in Neuseeland eine große Zukunft voraus gesagt. Eine der wenigen, die an das geglaubt hat, was Clive vorhatte, war seine Schwester Ali, die, bevor sie eine Zeit nach England ging, in direkter Nachbarschaft einige weitere Hektar gekauft hat, um sie Clive für das Weinbauprojekt zu überlassen. Damals bestand der heutigen Weinort aus einigen Hütten, zwei Pubs und einer Fish’n’Chips-Bude und Clive verkaufte die ersten Jahre Gemüse, dass er zwischen den Rebzeilen anbaute. Diese Jahre waren weder für ihn noch die Reben einfach denn der Wind pfeift ordentlich über die Ebene.
Wairarapas Klima
Wairarapa ist zum Süden hin offen zum Pazifik und von dort, aus dem Süden kommt die kalte Luft der Antarktis. Die sorgt in diesem Gebiet zum einen für gute Durchlüftung und damit für wenig Pilzdruck, zum anderen entsteht hier das entscheidend wichtige Cool Climate am 42ten südlichen Breitengrad. Gleichzeitig ist das Gebiet durch die Riutuka Ranges, die ich am Morgen überquert habe so stark vor Regen geschützt, dass das Gebiet mit 700mm Niederschlag der trockenste Ort der nördlichen Insel darstellt. Diese Voraussetzungen sind also schon mal nicht schlecht. Weshalb Clive allerdings damals den Entschluss gefasst hat, Rebstöcke zu pflanzen war eine wissenschaftlich durchgeführte Bodenanalyse, die den Böden und dem Mikroklima um Martinborough eine ähnliche Qualität beschieden hat wie es Teile des Burgunds haben. Was auch immer man von dieser Aussage halten mag, die Qualität speziell des Pinots ist unbestritten. Die Rebstöcke stehen vor allem auf alten Flussbetten, die heute 20 bis 30 Meter höher sind als das aktuelle Flussbett, und durch Erdbeben verschoben wurden. Über diesem alluvialen Schwemmland von 10 bis 30 Meter Tiefe liegen 30 bis 300mm dicke Löss- und Lehmschichten.
Wairarapa zählt heute 990 Hektar, was gerade einmal 2,8% der neuseeländischen Gesamtproduktion ausmacht. 326 Hektar davon sind mit dem omnipräsenten Sauvignon Blanc gepflanzt, 496 Hektar mit Pinot und den Rest teilen sich Chardonnay, Riesling, Pinot Gris und Syrah. Aufgrund der klimatischen Bedingungen trauen sich hier viel mehr Winzer, biologisch zu arbeiten und sich zertifizieren zu lassen als in Hawke’s Bay, wo es ja fast gegen null geht.
Zurück zu Ata Rangi
Doch zurück zum ebenfalls ökologisch arbeitenden Betrieb Ata Rangi. Dort hat Clive Paton das große Glück gehabt, 1982 auf Malcolm Abel zu treffen. Bei diesem Weinmacher aus Auckland hat er einen Jahrgang mitgemacht, sie wurden Freunde – allerdings nur für kurze Zeit, denn Malcolm starb ein Jahr später. Der Auckland-Weingarten musste städtischer Bebauung weichen, doch Clive hatte bereits einige Stöcke des Pinot-Klones bekommen, der heute Gummistiefel-Klon, Abel-Klon oder Ata-Rangi-Klon genannt wird. Er stammt von einem Klon ab, denn jemand unberechtigter Weise auf Romanée-Conti entfernt und mit nach Neuseeland gebracht hatte. Da dort die Kontrollen am internationalen Flughafen bezüglich des Imports von organischem Material jedoch sehr streng sind, musste er den Rebstock abgeben. Malcolm wiederum hat damals, Mitte der 1970er als Zollbeamter am Flughafen gearbeitet und den Stock zur Staatlichen Weinbaubehörde geschickt, um ihn dort auf Rebläuse etc. untersuchen zu lassen. Als klar war, dass der Stock – den der Reisende nach eigener Aussage im Burgund in seinen Stiefel gesteckt hatte, daher der Name – sauber war, konnte er ihn pflanzen. Dieser Abel-Klon ist heute neben einem Dutzend anderer Klone das Herzstück der Pinot-Weingärten von Ata Rangi.
Die Weine von Ata Rangi
Doch bevor wir zum Pinot Noir kommen, probiere ich mit Helen die Weißweine. Helen hat 1990, auch eine nette Geschichte, kurz nach dem Abschluss der Schule einen Brief an die Patons geschrieben und gefragt, ob sie bei Ihnen Arbeiten können, was sie wenigen Wochen später dann auch direkt gemacht hat. Dann ist sie zum Studium gegangen und hat noch ein paar andere Orte aufgesucht, bis sie 2033 zurückgekehrt ist.
Der aktuelle Jahrgang des Graighall Rieslings ist der 2010er. Es sind 27 Jahre alte Reben in diesem trockenen Riesling und er ist eine Wucht. deutlich der beste Riesling, den ich bis dato außerhalb der deutschsprachigen Sphäre probiert habe. Langsam gepresst und spontan vergoren, keine Bewässerung im Weinberg (was normalerweise bis auf ganz wenige, ultratrockene Jahre für alle Weingärten zutrifft). Wunderbare tiefe Grapefruit- und Limettenfrucht mit herrlichem Druck am Gaumen. Dazu eine ganz leichte Ahnung von Holz, ein cremiges Mundgefühl, Mandelmus, Salzmandeln – ein toller Einstieg.
Beim 2014er Sauvignon Blanc wird das Basismaterial auf vier unterschiedlichen Arten ausgebaut. Etwa 50% werden im Edelstahl ausgebaut. 20% werden direkt nach der Pressung in größeren Fässern spontan vergoren und auf der Hefe gelassen. 25 weitere Prozente gehen durch Malolaktik und ein kleiner weiterer Teil wird auf den Traubenhäuten vergoren. So entsteht ein knalltrockener und cremiger Sauvignon mit einer tiefen Frucht und üppig floralen Noten – weit entfernt von grasiggrünen und tropischen Clichées.
Vom Craighall Chardonnay 2013 möchte ich gerne eine Kiste, bitte! Die Mendoza-Klone, diese ultrakleinen, säurebetonten Beeren überzeugen in Neuseeland einfach auf ganzer Linie, sind mehr als dreißig Jahre alt und stehen dem Home Block genau gegenüber auf der anderen Straßenseite. Ein Teil des Craighall nennt sich bis heute Dry River, und genau das liegt hier im Untergrund: ausgetrocknetes Flussbett mit jeder Menge Kies, wenig Regen, keine Bewässerung, viel Wind und kühle Nächte. Das Ergebnis ist ein höchst energiegeladener und vibrierender Chardonnay der gleichzeitig elegant und komplex ist. Grapefruit und Zitrone, Steinfrucht in rauhen Mengen, dazu Feuerstein und abgebranntes Schwefelholz, etwas Butterfudge und Biskuitteig.
Etwas breiter präsentiert sich der Petrie Chardonnay 2013, der von lehmhaltigerem Boden stammt. Auch hier wieder viel Flint und Steinobst, etwas wärmere Noten, etwas breiter, meloniger, aber immer noch viel Zitrusfrucht, Säure und mineralische Noten. Hier ist nicht der Mendoza- Klon am Werk sondern Clone 15, der zu den Böden der Hügel, auf denen der Wein steht besser passt. Der Weinberg liegt in Gladstone und wird von der Petrie-Familie an Ata Rangi, Matua und Trinity Hill verpachtet.
Schließlich holt Helen noch einen 2011er Craighall hervor, der aus einem ganz hervorragenden Jahrgang stammt. Whole-Bunch-Pressing, wie es die Neuseeländer nennen, der Saft spontan in Barriques vergoren (25% neu) und neun Monate auf der Hefe gelassen. Neben den Grapefruits und Pfirsichen sind es Kräuter und florale Noten, die hier dominieren, der Pfirsich ist eher weiß als gelb, dazu kommt ein Hauch von Zimt und gebackenem Apfel. Sinnlich, saftig, Sonderklasse!
Mit dem Crimson Pinot Noir 2013 kommen wir zum Kerngeschäft von Ata Rangi. Das ist der Wein, den man trinken kann, während man darauf wartet, dass der ata Rangi Pinot Noir reift, der deutlich länger braucht. Der Crimson stammt von 12 bis 22jahre alten Rebstöcken verschiedener Blocks. ein Teil der Erlöse des Weins fließt in das Project Crimson, daher unterscheidet sich auch das Label von allen anderen Weinen. Crimson ist duftig und rotbeerig (Cranberry und rote Johannisbeere), dazu fleischige Noten, Gewürze, Süßholz, am Gaumen dann dunkler mit etwas Unterholz, mit samtigem Tannin, fast plüschiger Textur und viel Trinkfluss.
Der Ata Rangi Pinot Noir 2012 stammt im Wesentlichen von etwa 30 Jahre alten Reben. Die Erneten hier sind auf Grund des speziellen Klimas und des für Neuseeland fortgeschrittenen Alters der Rebstöcke die kleinsten im ganzen Land. Alle Blocks und Klone werden separat vergoren und gelagert. Nach 10 Monaten entscheidet Helen, welche Fässer sie für den Ata Rangi nutzen wird, während die anderen dem Crimson zugeschlagen werden. Für den Ata Rangi werden eeigentlich immer die Blocks mit den alten Abel-Klonen genutzt, weil diese extrem fein und samtig sind und ganz dunkle Kirschfrucht präsentieren. Die besten Dijon-Clone-Blocks bringen etwas mehr vordergründige Frucht, Kraft und auch zusätzliche Komplexität und balancieren den Wein. Der 2012er stammt aus einem kühlen Jahr, ist etwas rotbeeriger als die dunkleren umschließenden Jahrgänge – und auch die Johannisbeere ist eher rot und die Pflaume nicht so ultrareif. Hinzu kommen Fleisch, Kräuter, etwas Trüffel und Unterholz, am Gaumen dann mehr Noten von Kirsche, Wild, etwas Tomatenessenz und eine hervorragende Säurestruktur. Auch hier würde ich mir gerne, sehr gerne eine Kiste einlagern.
Seit 1985 schon gibt es mit dem Célèbre eine Cuvée, die auf Merlot (60%), Syrah(30%) und Cabernet (10%) beruht. Der Wein stammt sowohl aus dem Home Block, wo alle drei Sorten stehen, als auch einigen anderen Weingärten, die aber im Prinzip auf der gegenüberliegenden Seite der Straße stehen. Der Wein wird im Holz vergoren, von dem nur 20% neu ist. Der 2011er Célèbre präsentiert sich extrem schüchtern und reserviert, geht erst ganz langsam auf und zeigt dann ein wunderbar feines Tannin. Ich stelle den Wein weg und widme mich dem 2010er Syrah, der eigentlich in den Célèbre wandert, aber seit einiger Zeit in kleinen Mengen auch reinsortig ausgebaut wird. Der Syrah ist deutlich weniger offensiv pfeffrig wie die Hawke’s Bay Syrahs. Gleichzeitig ist es ebenfalls ganz deutlich Cool Climate. Viel frische Säure, Kräuternoten, Stein und Olive mischen sich in Veilchen, Pflaumen, Sternanis, rohes Fleisch und eine hintergründige Pfeffernote. Am Gaumen ist der Syrah superfrisch und lebendig, dabei lang und mundfüllend. so möchte ich das gerne trinken! Währenddessen hat sich die Cuvée geöffnet und präsentiert zunehmend mehr schwarze Frucht und dunkle Schokolade. Und man findet auch die Pflaume und den Sternanis vom Syrah. Dazu kommen erdige Noten, etwas Holz und auch hier wieder eine Säure, die den Wein lange tragen wird. Die Säure prägt diese Weine insgesamt enorm. Und es ist eine Säure, die nicht nur Frische bietet sondern sich wieder ein Nervenkostüm durch alle Weine zieht. Neben der Säure gefällt mir vor allem das zurückhaltende Holzmanagement, das hier immer nur trägt, sich aber nie in den Vordergrund drängt. tatsächlich habe ich den Eindruck, dass das fortgeschrittene Alter der Rebstöcke eine weitere Dimension in die Weine bringt, die die noch jungen Anlagen aus Hawke’s Bay (noch) nicht bieten können. Was Ata Rangi an Weinen präsentiert, ist schon wirklich hohes Niveau.
Ein intensiver Vormittag geht zu Ende. Ich werde von Alexis und Alex abgeholt, um das Regionaltasting zu starten, in dem ich einen Überblick über das gesamte Gebiet erhalten werde. Aber vorher gehen wir noch einen Happen essen – mitten in den Weinbergen.
In Neuseeland:
Teil 1: Auckland, Waiheke und die Bucht von Man O’ War
Teil 2: Einige erste Gedanken zum neuseeländischen Weinbau
Teil 4: In Hawke’s Bay bei Craggy Range und Elephant Hill
Teil 5: In Hawke’s Bay bei Trinity Hill und Sileni
Teil 6: In Martinborough bei Ata Rangi
Teil 7: In Martinborough und Gladstone
Teil 8: In Nelson bei Woollaston und Neudorf
Teil 9: In Marlborough, Johanneshof, Greywacke, Dog Point
Teil 10: In Marlborough, über Sauvignon Blanc, einen Besuch bei Yealands und die Nachhaltigkeit
Teil 11: In Marlborough mit Framingham und Seresin
Teil 12: In Marlborough mit Huia, Hans Herzog, Fromm
Teil 13: In Marlborough mit Clos Henri, Te Whare Ra und Rockferry
Teil 14: A Day Off (Von Marlborough nach Canterbury)
Teil 15: In Canterbury, Pegasus Bay
Teil 16: In Canterbury, Black Estate, Pyramid Valley
Teil 17: In Central Otago, Rippon, Quarz Reef
Teil 18: In Central Otago, Burn Cottage und Felton Road
Die Reise erfolgte auf Einladung und wurde mit mir und nach meinen Wünschen hervorragend organisiert von:
[…] ganze Ort, der, ich sprach es im Artikel über Ata Rangi schon an, von einem Kaff ohne Kneipe mit all den sich ansiedelnden Weingütern beständig gewachsen […]
[…] Teil 6: In Martinborough bei Ata Rangi […]
[…] Teil 6: In Martinborough bei Ata Rangi […]
[…] Teil 6: In Martinborough bei Ata Rangi […]
[…] Teil 6: In Martinborough bei Ata Rangi […]
[…] Teil 6: In Martinborough bei Ata Rangi […]
[…] Teil 6: In Martinborough bei Ata Rangi […]
[…] Teil 6: In Martinborough bei Ata Rangi […]
[…] Teil 6: In Martinborough bei Ata Rangi […]
[…] Teil 6: In Martinborough bei Ata Rangi […]
[…] Teil 6: In Martinborough bei Ata Rangi […]
[…] und kann nur sagen, es ist großartiger Stoff. Wir freuen uns auf Weine von Man O’ War, Ata Rangi und Quartz Reef (die drei Weingüter sind zu den jeweiligen Artikeln verlinkt, die ich darüber […]
[…] und Gamay gepflanzt. Unter anderem steht dort mittlerweile der Abel Klon aus Neuseeland, den ich hier schon mal erwähnt habe. Hinzu kommen Mencia und […]